Dies ist mein 102. Blogbeitrag in diesem Blog. Insgesamt habe ich sehr viel mehr geschrieben, aber trotzdem ist es etwas Besonderes, im eigenen Blog die 100 Texte zu überschreiten. Ich habe diesen 100-Blogartikel-Geburtstag zum Anlass genommen für eine kleine Artikelreihe rund um mein Blog und mein Business. Ich habe vier Artikel mit insgesamt 10 x 10 Fakten rund um mein Blog geschrieben.
In Teil 1 habe ich von 10 Blogs berichtet, für die ich im Lauf der Zeit schon geschrieben habe (und es teilweise noch tue). Außerdem habe ich meine 10 meistgelesenen Blogartikel geteilt und 10 Texte vorgestellt, die noch ein bisschen mehr Aufmerksamkeit verdienen würden.
In Teil 2 habe ich 10 gute Gründe aufgezählt, warum ich heute noch blogge. Außerdem teile ich die 10 längsten und die 10 kürzesten Blogartikel mit dir. Die Spanne reicht von 129 Wörtern bis zu 4175 Wörtern. Besonders spannend dabei: Auf Platz 1 der meistgelesenen Blogartikel ist einer der längsten, aber auf Platz 2 einer der kürzesten.
Heute im dritten Teil teile ich meine 10 besten Texte mit dir, mit denen du dein Schreiben verbessern kannst. Außerdem stelle ich dir die 10 persönlichsten Texte vor, die ich je geschrieben habe.
Morgen folgt dann der vierte und letzte Teil.
7×10: 10 Blogartikel, um dein Schreiben zu verbessern
Ich schreibe Blogartikel und Newsletter für kleine und mittelständische Unternehmen, ich helfe aber auch anderen Blogger:innen oder Autor:innen, ihr Schreiben zu verbessern. Das sind meine 10 wertvollsten Blogartikel, mit denen du dein Schreiben verbessern kannst:
1. „Ich kann nicht schreiben!“ Warum das nicht stimmt und wie du dein Schreiben verbessern kannst
Gut schreiben zu können, das wird von vielen Menschen immer noch mit Genie und Talent in Verbindung gebracht. Dabei ist es zum allergrößten Teil Handwerk und Übung. In diesem Artikel räume ich mit der einschränkenden Meinung „Ich kann nicht schreiben!“ auf.
2. Anleitung: 5 Schritte für mehr inklusive Sprache in deinen Texten
Alle Geschlechter abbilden, keine diskriminierenden Ausdrucksformen verwenden, wertschätzend schreiben … Inklusive Sprache ist ein großes und manchmal ganz schön kompliziertes Thema. In meiner 5-Schritte-Anleitung zeige ich dir, wie du ganz ohne ausbremsenden Perfektionsanspruch mehr inklusive Sprache in deine Texte bringst.
3. Was ist Gendern?
Noch konkreter wird es in diesem Artikel. Ich stelle dir die unterschiedlichen Möglichkeiten einer geschlechtergerechten Sprache vor und gebe dir Tipps, wie du für dich und deine Zielgruppe die beste Variante findest.
4. Besser schreiben: Warum du „man“ möglichst vermeiden solltest
Das kleine Wörtchen „man“ hat es ganz schön in sich. Es macht viele Formulierungen leichter, aber auch schwammiger. In diesem Artikel erkläre ich dir die verschiedenen Gründe, aus denen du „man“ möglichst vermeiden solltest, und gebe dir Tipps, wie das geht.
5. Mehr als neue Inhalte: So schaffst du Mehrwert in Texten
Für deine Leser:innen, aber auch für die Suchmaschinen ist es wichtig, dass deine Texte Mehrwert bieten. Viele Menschen verstehen darunter nur, dass der Inhalt neu und aufschlussreich ist. Doch Mehrwert kann noch viele andere Dinge bedeuten …
6. Was ist ein Listicle?
Listicles gehören zu den einfachsten und gleichzeitig spannendsten Blogformaten. Kurz gesagt ist ein Listicle ein Artikel in Form einer Liste. Zum Beispiel sind meine „70+ Funfacts über mich“ ein Listicle. Die Vorteile und die Anleitung für Listicle-Artikel findest du hier.
7. Blogartikel: Wie viele Wörter sind sinnvoll?
Über die perfekte Länge von Blogartikeln kursieren eine Menge Halbwahrheiten. Meine Haltung dazu: Es kommt darauf an! Die Liste der meistgelesenen Artikel in meinem Blog gibt mir recht: Auf Platz 1 ist ein Mammuttext mit über 4000 Wörtern, auf Platz 2 ein Mini-Tipp mit nicht einmal 200 Wörtern. Hier findest du die Begründung.
8. Warum Rechtschreibung wichtig ist (aber nicht immer)
Zu guten Texten gehört auch eine gute Rechtschreibung. Und trotzdem erfüllt Rechtschreibung keinen Selbstzweck. In diesem Artikel schreibe ich darüber, warum du auf eine gute Rechtschreibung achten, aber es dabei auch nicht übertreiben solltest. Außerdem findest du Tipps, um deine Rechtschreibung zu verbessern.
9. Rechtschreib-Quickie: Groß oder klein nach Doppelpunkt?
In der Kategorie „Rechtschreib-Quickie“ bzw. „Wortschatz-Quickie“ teile ich kurze Tipps mit dir, die dein Schreiben direkt verbessern können. Beispielhaft zeige ich dir diesen Text, weil ich bei der Groß- und Kleinschreibung nach dem Doppelpunkt häufig Fehler sehe, obwohl die Regel eigentlich ganz einfach ist.
10. Gamification beim Schreiben nutzen
Das Wichtigste beim Schreiben ist, dass du es tust. Falls dir (wie mir) bei vielen Themen das Dranbleiben schwerfällt und du gerne häufiger schreiben würdest, dann solltest du dir diesen Blogartikel unbedingt anschauen. Ich stelle darin drei gamifizierte Tools vor, die ich seit Jahren benutze, um mehr, regelmäßiger und ablenkungsfreier zu schreiben.
8×10: Meine 10 persönlichsten Blogartikel
Ich habe mich beim Start dieses Blogs entschieden, nicht nur über Business-Dinge zu schreiben, sondern auch über Freizeit-Interessen und über Persönliches. Natürlich teile ich nicht jeden Aspekt meines Lebens im Blog, aber hin und wieder wird es doch sehr privat. Das sind die 10 persönlichsten Artikel, die ich in meinem Blog je geschrieben habe:
1. 70+ Funfacts über mich
Dieser Text mit ursprünglich 40+ Funfacts stammt aus dem September 2022. In diesem Jahr habe ich ihn aktualisiert und auf deutlich über 70 Punkte erweitert. Von unwichtigen Details bis zu großen Lebensgeschichten stecken dort eine ganze Menge Informationen über mich drin.
2. Ein Hoch auf die Selbstbestimmung: Warum das Online-Business meiner psychischen Gesundheit guttut
Dieser Artikel war Teil einer Blogparade und beschreibt wichtige Teile meiner Geschichte. Ursprünglich hatte ich Lehramt studiert, aber das wäre mir sicher auf Dauer nicht gut bekommen …
3. Wie ich wurde, was ich bin: Mein Weg zur Texterin
Noch konkreter beschreibe ich meine berufliche und auch persönliche Entwicklung in diesem Text. Mein Weg ist alles andere als geradlinig gewesen, hat mich aber an ein wirklich tolles Ziel geführt, mit dem ich nie gerechnet hätte.
4. Meine Bestimmung: Was will ich als Texterin, Hospizbegleiterin, Bloggerin, LARPerin erreichen?
Dieser Text hat mir beim Schreiben einiges abverlangt. Bestimmung ist so ein großes Wort, wie nähert man sich diesem Thema an? Schließlich kam ich aber doch zu einem Text, der meine Bestimmung, meine Werte und Ziele ziemlich gut beschreibt.
5. Liebeserklärung an das Schreiben
Dieser kleine poetische Text ist vor Jahren in einer Schreibwerkstatt entstanden. Ich mag ihn sehr und habe im April 2023 beschlossen, ihn im Blog zu teilen.
6. Wie ich mit 43 Jahren herausfand, dass ich ADHS habe
Ein Gefühl von Andersartigkeit begleitet mich schon mein ganzes Leben lang. 2023 habe ich herausgefunden, warum: Ich habe AD(H)S. Nach einigen Monaten habe ich mich zu einem radikal offenen Umgang damit entschieden.
7. Mal ehrlich: 10 Interviewfragen an mich von Sabine Landua
Im Februar 2024 hat meine Online-Business-Kollegin Sabine Landua mir 10 persönliche und berufliche Fragen gestellt, die ich in meinem Blog beantwortet habe. Hier kommst du zu Teil 1 und hier findest du Teil 2.
8. Nerd-Wissen: Über diese 3 Themen könnte ich stundenlang reden
Im August habe ich meine erste eigene Blogparade gestartet. Das Thema war: „Über welches Thema könntest du stundenlang reden? Teile dein Nerd-Wissen!“ Insgesamt 20 Beiträge sind zusammengekommen und natürlich habe ich auch selbst einen Artikel dazu verfasst. Ich schreibe darin über LARP, Geocaching und ADHS.
9. Monatsrückblick Juni 2024 – Segelschiffe und eine neue Liebe
Monats- und Jahresrückblicke gehören natürlich immer zu den persönlichen Blogartikeln. Dieser hier ist jedoch besonders privat geworden. Ich schreibe über ein wundervolles Wochenende mit meinem Mann und über eine ganz besondere Frau, die mein Leben ordentlich durcheinandergewirbelt hat. Im allerbesten Sinne.
10. 9 Dinge, die meine Kundinnen und Kunden über mich wissen sollten
Auch wenn es in diesem Artikel in erster Linie um meine Arbeit geht, wird er doch auch sehr persönlich. Ich beschreibe meine Arbeitsweise, aber auch meine Werte. Unter anderem schreibe ich darüber, mit welcher Art Kund:innen ich nicht arbeite und welche Themen für mich No-Gos sind.
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