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40+ Funfacts über mich

  1. Ich trinke keinen Kaffee. Nein, gar keinen. Nie. Dafür sehr gerne Darjeeling mit Milch und Honig.
  2. Ich wollte mich schon mit 16 unbedingt tätowieren lassen und war sauer, dass ich noch nicht durfte. Dann habe ich es lange, lange vor mir hergeschoben. Anfang 2020, kurz vor meinem 40. Geburtstag, habe ich mir dann endlich ein schönes großes Tattoo stechen lassen.
  3. Ich bin im oberfränkischen Coburg geboren. Seitdem bin ich zwar einige Male umgezogen, aber immer nur innerhalb Frankens.
  4. Als Kind habe ich mal meine Brille im Meer verloren. Zum Glück war es der letzte Urlaubstag, ich bin ohne Brille nämlich echt kaum lebensfähig.
  5. Ich mag speckige, gemütliche Tiere: Seekühe, Schweine und Tapire gehören zu meinen Lieblingstieren. Allerdings liebe ich auch Hirsche und Reiher, die eher nicht für ihre Speckigkeit bekannt sind.
  6. Ich habe jahrelang nur lange, weite Röcke getragen, bei jedem Wetter und zu jeder Jahreszeit. Das hatte keinen besonderen Grund, ich mochte es einfach so.
  7. Meine erste CD war „Live! Live! Live!“ von Bryan Adams. Ich spielte sie sehr stolz auf einer supermodernen Kompaktanlage ab, die (*trommelwirbel*) einen Dreifach-CD-Wechsler hatte.
  8. Nach Bryan Adams (den ich heute noch gerne höre) kam Take That. Ich war als Teenie glühender Fan der Boyband und weinte bittere Tränen, als sie sich trennten. Take That war auch die erste Band, die ich live gesehen habe. Ich war 14, hatte drei Freundinnen dabei und es war ein unvergesslich großartiger Tag. Dass mein Vater uns damals gefahren und im Auto ertragen hat, macht ihn echt zum Helden, finde ich.
  9. In der Grundschule habe ich auf die lästige Frage, was ich mal werden wollte, „Verkäuferin in einem Zooladen“ gesagt. Meine Lehrerin war entsetzt, weil ich dafür „viel zu begabt“ sei. Dass so was eine Rolle beim Berufswunsch spielen könnte und man deshalb Sachen nicht machen „darf“, war mir sehr fremd.
  10. Wir haben vier schwarze Hühner und zwei schwarze Katzen. Die Farbe war keine Absicht, hat sich einfach so ergeben.
  11. Ich trage nur sehr selten Schmuck. Selbst der Ehering nervt mich oft, sodass ich ihn nur phasenweise trage.
  12. Mein Arbeitszimmer ist rosa gestrichen.
  13. Ich war acht Jahre lang als Puppenspielerin und Märchenerzählerin auf dem Innsbrucker Weihnachtsmarkt und habe es sehr geliebt. Mit der Pandemie ist das leider zum Erliegen gekommen und ich werde es auch erst mal nicht mehr starten.
  14. Meine liebste Jahreszeit ist der Frühsommer.
  15. Ich habe für das Pen&Paper-Rollenspielsystem „Aborea“ einen guten Teil des wunderbaren Hintergrundwerkes „Atlas der bekannten Welt“ geschrieben.
  16. Zu Beginn der Pandemie hat sich in meinem Freundeskreis eine großartige Aborea-Runde zusammengefunden. Wir wohnen weit auseinander, aber es ging ja sowieso nur online. Was als Überbrückung des Lockdowns gedacht war, existiert nun schon zweieinhalb Jahre und wir machen definitiv weiter. Wenn ich nicht gerade selber die Abenteuer leite (wir wechseln uns ab), spiele ich eine Kriegerin.
  17. Als Jugendliche habe ich einige Jahre lang nur Horror gelesen, vornehmlich Stephen King. Das hat mir einige echt üble Bilder in den Kopf gesetzt, die ich lange nicht losgeworden bin. Nach fast 20-jähriger Pause habe ich vor Kurzem mal wieder ganz vorsichtig ein Stephen-King-Buch gelesen („Schwarz“). Ja, mochte ich noch, die anderen Bände der „Dunkle-Turm“-Saga kann ich also anhängen. Die war nämlich damals noch nicht fertig geschrieben.
  18. Ich hatte jahrelang eine ziemlich ausgeprägte Fischphobie. Inzwischen ist das sehr viel besser geworden. Aber in natürlichen Gewässern zu schwimmen finde ich heute noch ziemlich gruselig.
  19. Ich bin noch nie mit einem Flugzeug geflogen, abgesehen von einem kurzen Rundflug mit einem kleinen Sportflugzeug während eines Ferienprogramms in Schulzeiten.
  20. Ich wäre als Kind wahnsinnig gerne geritten, durfte aber nicht regelmäßig, weil es ein so teurer Sport ist. Als Erwachsene habe ich dann eine Weile Reitstunden genommen, um diesen unerfüllten Traum Wirklichkeit werden zu lassen. War schön, und jetzt ist es auch gut damit.
  21. Mein Hogwartshaus ist Ravenclaw.
  22. Ich brauche Platz im Bett. Weil es meinem Mann auch so geht, hat er uns vor ein paar Jahren kurzerhand ein Bett mit 2,40 m Breite gebaut. Purer Luxus, ich liebe es!
  23. Nach dem Tod meines Vaters habe ich mit der ehrenamtlichen Hospizarbeit begonnen. Das Thema ist mir sehr wichtig geworden, sodass ich inzwischen nicht nur Sterbende begleite, sondern auch in Schulklassen über das Thema spreche und im Ausbildungsteam für neue Hospizbegleiter:innen bin.
  24. Mein liebstes Hobby ist LARP. Seit fast 20 Jahren spiele ich dort (meistens) eine halb-elfische Bardin.
  25. Ich war viermal schwanger, aber nur die erste der Schwangerschaften hat glücklich geendet.
  26. Ich habe unzählige kreative Hobbys und probiere immer wieder neue aus. Ich liebe diesen Neuanfang und das Ausprobieren, ob ich etwas (lernen) kann. Meistens ziehe ich die Dinge dann nicht allzu lange durch, aber manche Dinge bleiben auch sehr lange oder tauchen im Leben immer wieder auf. Momentan tobe ich mich unter anderem beim Bullet Journaling und beim Sticken aus.
  27. Wärme hilft bei mir fast immer. Gegen trübe Stimmung, Rückenschmerzen, Überarbeitung und alle möglichen anderen Wehwehchen wirkt eine Kuscheldecke, ein heißes Bad oder ein Saunabesuch Wunder.
  28. Ich wohne auf dem Dorf und möchte das auch nie wieder anders haben. Innerhalb von wenigen Minuten bin ich im Wald, in den Feldern oder an den Weihern, das liebe ich sehr. Beim Spazierengehen in der Natur tanke ich auf und sortiere meine Gedanken.
  29. Im letzten Jahr habe ich die erste Sportart meines Lebens gefunden, die nicht nur okay ist, sondern wirklich Spaß macht: Bouldern!
  30. Seit 2013 gehe ich Geocachen, allerdings nicht besonders intensiv. Mein Ziel für dieses Jahr ist es, die 1000 Caches vollzukriegen. Mal sehen, ob das noch ganz klappt.
  31. Ich bin das älteste von drei Geschwistern.
  32. Ich habe Grundschullehramt studiert, bevor ich mich dann schreibend selbstständig gemacht habe.
  33. Ich liebe Sukkulenten und habe etwa 25 unterschiedliche auf dem Fensterbrett. Ihre Vorteile: Sie sind niedlich und vielfältig und brauchen nur wenig Pflege.
  34. Ich höre Podcasts, wo ich gehe und stehe. Bei der Hausarbeit, im Auto, im Wartezimmer, … Darunter sind Podcasts zu politischen und psychologischen Themen, aber auch viel True Crime.
  35. Schuhe- und Taschenkaufen sind keine Schwächen von mir. Gefährlich wird es dagegen in Buch- oder Schreibwarenläden.
  36. Ich finde eBook-Reader sehr praktisch, komme aber trotzdem immer wieder auf das gedruckte Buch zurück.
  37. Als Kind habe ich Klavierspielen gelernt und dann später als Jugendliche ein wunderschönes Klavier von meiner Großtante „geerbt“ (sie hat noch gelebt, wollte aber schon ihren Besitzstand verschenken). Heute spiele ich nur noch selten, aber das Klavier liebe ich sehr.
  38. Ich bin sehr introvertiert und gerne alleine. Gleichzeitig steckt in mir aber auch eine kleine Rampensau, die mit Begeisterung vor vielen Leuten Vorträge hält oder singt.
  39. Ich habe früher super wenig getrunken, oft nur einen halben Liter am Tag. Irgendwann, nach viel Mühe und Umgewöhnung, hat sich das gedreht. Heute trinke ich problemlos und gerne drei bis vier Liter am Tag und der Körper verlangt das auch.
  40. Obwohl ich mit rechts schreibe und nie absichtlich umgelernt wurde, scheine ich eigentlich Linkshänderin zu sein. Ich mache jedenfalls fast alles, was ich neu lerne, mit links.
  41. Eines meiner liebsten Bilder von mir selbst in diesem Jahr ist dieses:

Bouldern: Die Sportentdeckung des Jahrzehnts.

3 Kommentare Schreibe einen Kommentar

  1. Sehr sympathisch! Ich kann mich mit den Punkten 36 und 37 sehr gut identifizieren… 🙂 Liebe Grüße aus dem Norden.

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  2. Oh wie großartig, und sehr sympathisch! Aborea muss ich mir unbedingt mal anschauen!
    Ganz herzliche Grüße von einer anderen fränkischen Larperin!

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