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12 von 12 im November

Als ich vor vielen Jahren schon mal unter ganz anderem Namen gebloggt habe, da gab es die Aktion „12 von 12“ schon. Und – ich war genauso erstaunt wie erfreut – es gibt sie immer noch! Caro von „Draußen nur Kännchen“ sammelt an jedem 12. des Monats die Beiträge andere Blogger:innen, die an diesem Tag ihren Alltag in 12 Bildern festgehalten haben. Ich bin dabei! Hier kommen meine 12 Bilder des heutigen Tages:

1 von 12: Morgenroutine: Tiere versorgen

1 von 12: Tiere versorgen

Morgens, nach dem Bad, ist als erstes der kleine Zoo dran, den wir hier beherbergen. Katzen füttern (hatte mein Liebster heute schon erledigt), Hühner rauslassen und den Igel wiegen, den wir gerade päppeln. Ich wollte euch ein niedliches Bild des Igels auf der Waage knipsen, aber er ist inzwischen groß genug, um aus der Schüssel zu hüpfen, und versuchte, sich in meinem Arbeitszimmer selbstständig zu machen. Also ließ ich ihn lieber schnell zurück in sein Gehege. Die Hühner waren etwas kooperativer beim Fotografieren.

2 von 12: Tee und Arbeit

2 von 12: Tee und Arbeit

Gefrühstückt wird später, morgens brauche ich vor allem eine große Tasse Schwarztee mit Milch und Honig. Dann kann es auch schon losgehen mit der Arbeit. Einiges zu tun heute, mehrere Texte wollen fertig werden.

3 von 12: Zwischendurch anheizen

3 von 12: Zwischendurch anheizen

Es ist kalt draußen und drinnen leider auch nicht so richtig gemütlich. Aber es ist auch eine ganz schöne Pause für den Kopf, anzuheizen und den Flammen beim Wachsen zuzuschauen.

4 von 12: Mittagessen

4 von 12: Mittagessen

Ich erspare euch lauter gleiche Bilder meiner Teetasse am Schreibtisch und zeige euch stattdessen das Mittagessen. Das vegetarisch lebende Kind war nicht da, also gab es für uns Backfischstäbchen, Kartoffeln und Salat.

5 von 12: Geocache-Wartung

5 von 12: Geocache-Wartung

Bei einem meiner Geocaches war das Logbuch voll. Kein Wunder bei der Größe. Ich staune ohnehin immer, wie viele Leute sich auf so einem kleinen Papierstreifen verewigen können. Aber jetzt war es mal wieder Zeit. Und da der Cache nicht weit weg ist, habe ich die Wartung mit einem Spaziergang nach dem Mittagessen verbunden.

6 von 12: Elterntaxi

6 von 12: Elterntaxi

Kaum daheim, musste ich schon wieder weg, das Kind vom Bahnhof abholen. Die Busse fuhren in unser Dorf mal wieder so doof. Blöd, aber manchmal nötig. Heute zum Beispiel.

7 von 12: Zurück an die Arbeit

7 von 12: Zurück an die Arbeit

Noch schnell das Yogitee-Orakel befragen (klingt doch vielversprechend) und dann geht es zurück an den Schreibtisch.

8 von 12: Das bisschen Haushalt …

8 von 12: Das bisschen Haushalt …

Viel Haushalt war heute nicht drin, zum Glück steht das Wochenende vor der Tür. Aber immerhin  bin ich dem Mount Washmore ein Stück zuleibe gerückt. Nimm das, Wäscheberg!

9 von 12: Katze knuffeln

9 von 12: Katze knuffeln

Was ist noch besser als ein Sofa? Ein Sofa mit einer Katze! Ein paar Minuten saß ich da, um die Kleine zu kraulen, dann habe ich mich noch mal zu einer letzten Arbeitssession an den Rechner gesetzt.

10 von 12: Feierabend

10 von 12: Feierabend

Alle Texte fertig, das Wochenende kann kommen! Ich läute den Abend mit einer halben Stunde Xenoblade Chronicles 2 ein.

11 von 12: das Igelheim saubermachen

11 von 12: das Igelheim saubermachen

Die Dame Igel pflegt abends Rührei zu speisen. Außerdem kommt abends der Zimmerservice. Also ich. Es ist unfassbar, wie viel Dreck so ein kleiner Igel machen kann! Jetzt ist das Gehege jedenfalls wieder sauber und das Igelchen hat Abendessen. Ich wollte euch wieder ein niedliches Igelbild schicken. Ich wusste ja schließlich, dass die Kleine dem Rührei nicht lange würde widerstehen können. Aber sie hat mir (und euch) leider wieder einen Strich durch die Rechnung gemacht: Um nicht beobachtet zu werden, hat sie das Häuschen so verschoben und angehoben, dass sie unter dem Rand hindurch fressen kann. Schlaues Ding!

12 von 12: ein kleines bisschen Musik

12 von 12: ein kleines bisschen Musik

Fünf Minuten Gitarrespielen pro Tag habe ich mir vor einiger Zeit wieder vorgenommen. Oft wird es deutlich mehr, manchmal klappt es nicht, heute waren es ungefähr zehn Minuten. Immerhin.

Und bei euch so?

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