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9 Kommentare, die du kennst, wenn du genderst

Es ist ein beeindruckendes Phänomen: Egal, über was man scheibt – sobald man Gendersternchen oder ähnliches verwendet, wollen ziemlich viele Menschen nur noch übers Gendern sprechen. Und wenn man das eine Weile macht, stellt man fest, dass sich die Art der Kommentare in schöner Regelmäßigkeit wiederholt. Diese 9 Kommentare kennst du sicher auch, wenn du genderst:

1. „Bisher mochte ich dein Blog, aber jetzt komme ich nie wieder!“

Statt Blog kann da natürlich auch Podcast, Zeitung, Zeitschrift, was auch immer stehen. Wenn man mit dem Gendern beginnt, kommen ein paar empörte Leute um die Ecke, für die das absolut indiskutabel ist. Das ist unvermeidlich.

Dazu habe ich zwei Gedanken:

1. Sooooo toll kannst du meine Sachen ja bisher nicht gefunden haben, wenn so eine winzige Änderung ausreicht, um auf Nimmerwiedersehen zu verschwinden. Dann ist es ja auch nicht so dramatisch für dich und mich.

2. Wenn dir das Nicht-Gendern so wichtig ist, dass du ein paar Sternchen oder Doppelpunkte nicht ertragen kannst, dann passen wir sehr eindeutig nicht zusammen. Wie gut, dass wir das festgestellt haben, bevor wir eine Zusammenarbeit versucht haben! Dieses „Vorsortieren“ ist eine ziemlich gute Sache. Darüber habe ich hier schon einmal geschrieben.

2. „Dein Text ist völlig unlesbar durch das Gendern!“

Natürlich, Ingo. Du kommst mit Wörtern wie „Arbeitsunfallversicherungsgesetz“ und „Grüngutsammelplatz“ klar. Du kommst mit falscher Rechtschreibung und fehlenden Satzzeichen klar. Du kommst mit Bandwurmsätzen, unklaren Formulierungen, doppelten Verneinungen, absatzlosen Textwüsten und Beamtendeutsch klar. Du kommst damit klar, wenn Wörter durch Bindestriche, falsche Leerzeichen oder Apostrophe unterbrochen sind.

Aber bei einem Sternchen oder Doppelpunkt im Wort hört es auf? Da bist du nicht mehr in der Lage, den Text zu verstehen? Glaub an dich, das schaffst du!

Noch mal kurz mit ein bisschen weniger Sarkasmus: Tatsächlich können Gendersternchen oder ähnliche Sprachformen erst mal ungewohnt wirken und den Lesefluss unterbrechen. Aber man gewöhnt sich wahnsinnig schnell daran und liest dann genauso flüssig darüber weg wie über jedes andere Satz- und Sprachzeichen. Außer natürlich, man möchte sich über jedes Sternchen und jeden Doppelpunkt aufregen. Dann klappt das mit dem unspektakulären Drüberlesen nur schwer.

3. „Gendergaga!“

Naja, was soll man dazu groß sagen. Ist halt ein rechter Kampfbegriff und eine andere Formulierung für „Du bist doof!“ Für ein „Selber!“ bin ich mir zu schade.

4. „Du zwingst anderen deine Ideologie auf!“

Diesen häufig gelesenen Kommentar finde ich so interessant wie absurd.

Schließlich wird man ja nicht unter Folter gezwungen, ein bestimmtes Medium zu konsumieren. Gerade bei kostenlosen Texten, Podcasts oder Videos im Netz wird es doppelt absurd. Denn dann bedeutet „Aufzwingen“ ja höchstens noch: „Ich will deinen Content konsumieren, natürlich umsonst, aber er muss genau so sein, wie ich das will. Wenn nicht, ist das Zwang und Manipulation.“ Schon ein bisschen schräg, oder?

Davon abgesehen ist der Begriff Ideologie in diesem Zusammenhang natürlich völliger Quatsch. Ob ich das generische Maskulinum verwende oder eine andere Sprachform, ist eine persönliche Werte- und Stilentscheidung.

Bei einem Text wie diesem hier, der sich inhaltlich ums Gendern dreht, verstehe ich einen solchen Kommentar ja noch ein bisschen. Aber wenn ich über Hospizarbeit, Gamification, ADHS oder meine Lieblingsserie schreibe und dabei gendergerechte Sprache verwende, dann ist das aufgezwungene Gender-Ideologie? Egal, worum es im Text geht? Das gibt dem Ganzen lächerlich viel Gewicht.

5. „Lauter falsche Wörter*innen in deinen T*ext*innen!“

oder irgendein anderer Kommentar, bei dem die Genderzeichen in völlig absurdem Zusammenhang verwendet werden. Wörter*innen, hihihi.

So was soll natürlich zeigen, wie lächerlich und übertrieben die Gendersprache angeblich sei. Tatsächlich ist es einfach nur der lahmste und abgelutschteste Alt-Männer-Witz, den man in diesem Zusammenhang machen kann.

6. „Ich lasse mich nicht zwingen, bei dieser Sprachverhunzung mitzumachen!!!“

Okay. Hat ja auch niemand versucht. Aber lass doch mich bitte Sprache so verwenden, wie ich das möchte und für richtig halte.

Ich glaube, ich sollte mal einen separaten Artikel über diese komische Vorstellung schreiben, man würde bald zum Gendern gezwungen werden. Da geistern so viele absurde Falschinformationen und Halbwahrheiten durchs Netz und durch die Köpfe!

Nur ganz kurz zusammengefasst:

  1. Niemand wird zum Gendern gezwungen. Auch nicht in Schulen oder Unis.
  2. Tatsächlich gibt es Sprachzwänge und -verbote rund ums Gendern. Allerdings in die andere Richtung: Zwang zum Gendern existiert überhaupt nicht, ein Verbot dagegen an manchen Stellen schon.
  3. Selbst wenn du überzeugt bist, dass irgendwer (Politik? Eliten? Queer-Aktivist:innen? Echsenmenschen?) dir Gendersprache aufzwingen will: Warum schreibst du das ausgerechnet mir? Solltest du dann nicht an der passenden Stelle mit deinem Protest ansetzen?
  4. Wer das Wort „Sprachverhunzung“ verwendet, sollte niemand anderem selbige vorwerfen. Selten eine grausigere Wortneuschöpfung gelesen.

7. „Das ist falsche Rechtschreibung, lern Deutsch!“

Da muss ich leider enttäuschen: Ich habe Lehramt mit Hauptfach Deutsch studiert. Ich habe meine Examensarbeit in Sprachwissenschaft geschrieben. Ich habe den Grammatikduden von vorne bis hinten durchgelesen und fand ihn streckenweise echt interessant. Ich verdiene seit 12 Jahren mein Geld mit Schreiben. Ich weiß wirklich, wie Rechtschreibung funktioniert.

Rechtschreibung ist wichtig, aber nicht immer. So heißt übrigens auch ein Blogartikel, den ich schon mal geschrieben habe.

Rechtschreibung ist kein Naturgesetz. Es gibt gute Gründe, um Rechtschreibregeln in bestimmten Fällen nicht anzuwenden. Hinter der geschlechtergerechten oder insgesamt integrativen Sprache steht der Wunsch, respektvoll mit Menschen umzugehen. Finde ich irgendwie wichtiger als Rechtschreibung.

Davon abgesehen zeugt ein solcher Kommentar von großer Unwissenheit darüber, wie Rechtschreibregeln entstehen und wie Sprache sich entwickelt. Gerade bei der Gendersprache kann man das sehr gut beobachten:

  • Es gibt in bestimmten Personengruppen das Bedürfnis, integrativer zu sprechen und zu schreiben. Übrigens schon seit Mitte des letzten Jahrhunderts, das ist keine neue Idee.
  • Nach und nach werden es immer mehr Menschen, die sich damit beschäftigen wollen.
  • Es gibt unterschiedliche Ansätze, die ausprobiert und diskutiert werden und die teilweise auch sehr komische Blüten treiben.
  • Aus diesem Chaos entwickeln sich irgendwann eine oder mehrere Formen, die halbwegs passabel funktionieren und eingeübt werden können. Wer möchte, macht mit. Wer nicht möchte, lässt es sein. Wer unsicher ist, wartet ab. An dieser Stelle stehen wir gerade. Bis sich wirklich gut funktionierende und alltagstaugliche Formen für alle grammatischen Lagen entwickelt haben, dauert es noch ein bisschen.
  • Und irgendwann zieht das dann auch vielleicht in neue Rechtschreibregeln ein. Vielleicht auch nicht, ist ja nicht entscheidend.

Letzten Endes ist dieses Falsche-Rechtschreibung-Argument ein bequemer Zirkelschluss: Solange das Gendern nicht in den Rechtschreibregeln abgebildet wird, ist es falsch und darf nicht verwendet werden. Man stelle sich aber vor, es gäbe jetzt eine Rechtschreibreform, die ab sofort das Gendern vorschreiben oder auch nur erlauben würde. Da würden Köpfe platzen! Immerhin haben absurd viele Menschen noch heute nicht die Rechtschreibreform der 90er verkraftet. Und Sprachzwang will ja schon gar niemand.

Übrigens gibt es erstaunlich große Überschneidungen zwischen denen, die noch immer die 90er-Jahre-Rechtschreibreform ablehnen, und denen, die beim Thema Gendern auf die heilige Grundordnung der gültigen Rechtschreibung pochen. Naja.

8. „Die Mehrheit lehnt das Gendern ab!“

Auch zu diesem Thema steht ein eigener Text auf meiner wahnsinnig langen Ideenliste. Es lohnt sich nämlich sehr, mal genauer hinzuschauen, ob das überhaupt stimmt und was es bedeutet.

Um es kurz zu machen: Nehmen wir mal an, die Mehrheit in Deutschland lehnt tatsächlich das Gendern ab. Was hat das dann mit meiner persönlichen Entscheidung zu tun, wie ich schreiben möchte?

Ich persönlich finde inklusive Sprache wichtig. Ich möchte in meinen Texten versuchen, Diskriminierungen zu vermeiden und verschiedene Personengruppen gut abzubilden. Und ich arbeite am liebsten mit Menschen zusammen, die das ähnlich sehen.

Selbst wenn tatsächlich drei Viertel der Deutschen das Gendern ablehnen sollten (was man so einfach wirklich nicht sagen kann), blieben immer noch rund 20 Millionen Menschen übrig, die bei diesem Thema eher auf meiner Wellenlänge sind. Damit kann man doch arbeiten.

9. „Haben wir keine wichtigeren Themen???“

Doch. Haben wir. Den Klimawandel zum Beispiel. Oder das Erstarken der Rechten. Oder die furchtbaren Kriege in der Welt. Aber mit all diesen Sachen kann ich mich überraschenderweise auch dann beschäftigen, wenn ich in meinen Texten inklusive Sprache verwende.

Übrigens sprechen mit großem Abstand diejenigen am meisten über das Gendern, die dann im nächsten Satz fragen, ob es keine wichtigeren Themen gibt. Gerade bei der AfD und der Union gibt es da geradezu eine Obsession, diese Diskussion immer und immer wieder auf den Teller zu bringen und einen absurden Kampf gegen das Gendern zu führen. Während die meisten Befürworter:innen einfach nur in Ruhe so sprechen und schreiben wollen, wie sie es für richtig halten.

Gibt es wirklich so viele Kommentare in diese Richtung?

In meinem Blog und unter meinen Social-Media-Beiträgen wirst du kaum Kommentare finden, die sich abfällig, geringschätzend oder verächtlich über das Gendern (oder andere Themen) äußern. Weil ich sie lösche. Warum ich das für eine sehr wichtige Sache halte, habe ich hier ausführlich beschrieben. Dort, wo ich selbst die Entscheidungsfähigkeit habe, gebe ich unkonstruktiven Stänkereien keine Plattform. Aber ja, diese Kommentare gibt es. Millionenfach. Falls du daran zweifelst, schau mal vorsichtig in den Kommentarbereich unter einem beliebigen Zeitungsartikel, in dem auch nur ein einziges Gendersternchen steht.

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18 Kommentare Schreibe einen Kommentar

  1. Vielen Dank für diesen großartigen Artikel. Sprache ist so schnell wandelbar, und ich hoffe, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis Sprache generell (gesellschaftlich angesehen) integrativer wird. Danke für deinen großartigen Beitrag dazu.

    Antworten

    • Liebe Anna, 
      vielen Dank, es freut mich sehr, dass du den Artikel magst! Ja, ich hoffe auch sehr, dass das passieren wird. Aber ich bin ganz zuversichtlich 🙂
      Viele Grüße
      Birgit

      Antworten

  2. Danke für deine Gedanken. Ich bin immer sehr verwundert, worüber Menschen sich aufregen. Wenn es euch wichtig ist gendert oder nutzt anders inklusive Sprache. Keiner zwingt euch dazu.

    Antworten

    • Liebe Alexandra,
      genau so sehe ich das auch! Ist ja nicht so, als würde jemandem etwas weggenommen, wenn ich persönlich eine Sprachentscheidung für meine Texte treffe. Aber es gibt überraschend viele Leute, die sich darüber wahnsinnig aufregen. Noch einiges zu tun 🙂
      Viele Grüße
      Birgit

      Antworten

    • Liebe Diana,
      danke, das freut mich sehr! Es tut immer wieder gut, so was zu lesen statt des allgegenwärtigen Gemeckers 😀
      Viele Grüße
      Birgit

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  3. Liebe Birgit, danke für diesen tollen Blogartikel und danke, dass du in deinen Texten genderst. Ich habe mir deinen Artikel direkt gespeichert. Der hat so viele tolle Argumente.
    Ich gendere übrigens auch. Sogar gerne. Warum? Weil es mehr als nur ein Sternchen ist.
    Ab jetzt dürfen die Frauen hellhörig werden. Gleichberechtigung können wir uns wünschen, doch wir müssen auch etwas dafür tun. Das betrifft auch unsere Schreibsprache, denn im Kopf entsteht ein Bild, wenn ich sage „Der Maler kommt morgen.“ Interessant ist der Blick und die Irritation ist groß, wenn dann dort eine Frau steht. Und genauso verhält es sich in Personalabteilungen, wenn Manager eingestellt werden. Vielleicht brauchen wir genau deshalb eine Quote? 😉

    Ich habe es mal in einem Blogartikel so geschrieben:
    „Ich verstehe, dass die Autorin (oder der Verlag) auf das Gendern zugunsten der Lesbarkeit verzichtet hat.

    „Ich bitte um Verständnis, dass ich ganz bewusst auf das Gendern verzichtet habe. (…) Mein Sprachgefühl und der Wunsch nach guter Lesbarkeit aber flehen um das geschmeidige Altmodische, (…)“ Sonja Piontek im Buch „ICH – Mein Workbook für mehr Achtsamkeit“

    In Anbetracht der Tatsache, dass Sonja Piontek zu den TOP 100 Excellence Speakern gehört, wünsche ich mir, dass sie ihre Schreibstimme auch nutzt, um die Veränderung in den Köpfen bei der Gleichberechtigung von Frauen und Minderheiten vorantreibt.
    Warum?
    Veränderungen beginnen im Kopf.
    Für Lesende beginnen sie mit der achtsamen Sprache.
    Das geschmeidige Altmodische ist die bequeme Komfortzone, die verlassen werden darf.“

    Vor allem wir Frauen können gar nicht genug gendern!
    Also fangt ab jetzt damit an!

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    • Liebe Marion,
      vielen Dank für deinen Kommentar! Genau so sehe ich das auch. Ich war vor Kurzem absurd erstaunt über einen männlichen Zahnarzthelfer und dann erschrocken, wie viele Geschlechterklischees auch in meinem Kopf noch stecken, obwohl ich mich nun wirklich schon lange und intensiv mit dem Thema beschäftige. Die Sprache ist zwar nicht alles, aber sie leistet einen Beitrag zu den inneren Bildern und damit zu den Möglichkeiten, die Menschen so vor Augen haben. Das ist einer der Gründe, warum ich das mache.
      Viele Grüße
      Birgit

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  4. Danke dir für diese Kommentare und deine Antworten darauf. Ich bin auch immer wieder überrascht, wie das Gendern aufregen u d spalten kann und sich Gegner ihrer Sprache beraubt fühlen, dabei ergänzen wir doch nur sinnvoll … 😊 Und Gendern so oft sehr elegant, ganz unauffällig und ganz ohne Sonderzeichen. Wie das geht, habe ich auf meinem Blog beschrieben. Das in die Köpfe und Herzen zu tragen, sehe ich als unsere Aufgabe an, wie schön, dass wir das gemeinsam haben!
    Liebe Grüße
    Nicole

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    • Liebe Nicole,
      genau, es muss längst nicht immer kompliziert oder schwerfällig sein, wenn man gendert. Ist alles eine Frage der Gewohnheit und der geschickten Umsetzung.
      Viele Grüße
      Birgit

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  5. Danke für deinen Artikel, das trifft es wirklich gut. Scheinbar finden sich da auch keine besseren Argumente, deswegen müssen manche die gleichen einfach umso öfter wiederholen 😅

    Antworten

    • Liebe Martina,
      da hast du recht, es ist natürlich kein Zufall, dass sich die Kommentare immer wieder ähneln. Erstaunlich finde ich dabei nur, für wie innovativ und kreativ sich viele Kommentator:innen bei diesem Thema halten 😀
      Viele Grüße
      Birgit

      Antworten

  6. Danke für diesen tollen Beitrag. Er spricht mir aus der Seele. Und ich glaube, ich muss mal etwas länger auf deinem tollen Blog stöbern, auf den ich heute erst aufmerksam geworden bin!

    Antworten

    • Liebe Kerstin,
      vielen Dank für die Rückmeldung, das freut mich sehr! Ich hoffe, du hast noch einiges Interessantes für dich gefunden?
      Viele Grüße
      Birgit

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  7. Danke für diesen wunderbaren Artikel. Sprache schafft Realität. Und wir Frauen dürfen uns mutig erwähnen, neben den Männern und ggf. anderen Geschlechtern.

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    • Liebe Andrea,
      ganz genau so ist es, vielen Dank!
      Viele Grüße
      Birgit

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  8. Liebe Birgit,

    ich schließe mich den vorherigen Kommentaren an: Danke dir, den Artikel werde ich bei Gelegenheit den entsprechenden Menschen schicken 🙂

    Ich finde übrigens spannend, dass die Kommentare hier von Menschen mit weiblichen Vornamen kommen…

    Herzliche Grüße,

    Katharina

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    • Liebe Katharina,
      vielen Dank, ich freue mich sehr, wenn du den Text an andere weiterleitest! Und pssst: Der überwiegende Teil der abwertenden Kommentare, über die ich schreibe, kommt von Menschen mit männlichen Vornamen. Wird aber wohl nur Zufall sein 😀
      Viele Grüße
      Birgit

      Antworten

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